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Das teuere Wohnmobil lässt sich kaum einparken. Und während des Chamapgner-Frühstücks werden Chemo-Klos vorbei getragen. Dafür geht es bald zum Wandern nach Zwiesel. Weiterlesen
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Das teuere Wohnmobil lässt sich kaum einparken. Und während des Chamapgner-Frühstücks werden Chemo-Klos vorbei getragen. Dafür geht es bald zum Wandern nach Zwiesel. Weiterlesen
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Glühwein – Super Gewinnspanne, mieser Service. Thomas schafft Abhilfe. ABer ohne uns: Wir gehen lieber wieder in die Zünftige Wirtin. Weiterlesen
Heute sind wir nicht in der ZüWi. Wir stehen in Thomas’ Küche. Thomas hat uns eingeladen – mehr oder minder. Zu viert, das reicht: Andreas, Richard, Thomas natürlich, der seine Sätze in der ZüWi inzwischen bereut, und Klaus. Thomas Frau, … Weiterlesen
Wir sitzen in der Zünftigen Wirtin. Andreas, Richard, Klaus, Martin, ein alter Mann mit weißem Bart und einer komischen Mütze hat sich dazu gesellt, er sagt, er heiße ebenfalls Klaus. Wir haben nix gegen Fremde, einige unserer besten Freunde sind … Weiterlesen
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„Je älter ich werde, desto mehr junge schöne Frau gibt es, die…“ Ich höre förmlich, dass Klaus den Satz gern weiter führen würde, aber: „Jaja“, ruft Martin gleich rein, „das liegt eben daran, dass DU älter wirst, und es immer … Weiterlesen
Wir sitzen in der Harlachinger Einkehr. Es ist Sommer, da sitzen wir auch mal draußen, die Luft ist so gut.
Der Schankkellner ist dem Posten angemessen unfreundlich. Die Challenge lautet ihn nach einer kleinen alkoholfreien Radler- Halben zu fragen. Wer den folgenden Orkan übersteht trinkt an diesem Abend jede Mass auf Kosten der anderen.
„Wenn jemand einen beschissenen Tag hatte, dann ich!“, behauptet Andreas in das Schweigen hinein. Einfach so sagt er das. Ok, als Chefeinkäufer einer wirklich großen Firma hat er bestimmt oft viel Ärger. Deshalb hat er nicht das alleinige Recht auf Ärger im Büro gepachtet.
Wir sitzen in der Zünftigen Wirtin. Andreas, Klaus, Richard. Als zuverlässiger, regelmäßiger Saufbruder Gesprächspartner fehlt heute Martin.
„Martin fehlte heute, was ist los mit ihm?“ fragt dann auch Richard. Nicht, dass er Martin wirklich vermisst. Wenn aber jemand aus der Crew nicht auf seinem Platz sitzt … das ist komisch.
Wir bestellen Bier bei Zenzi, und beschließen Martin anzurufen, wenn das Bier kommt. Soviel Zeit hat er.
Martin kommt zuerst.
Er wirkt … anders als sonst. Erfrischt, angeregt, nicht so verbrämt, kaum verbissen. Fröhlich geradezu, so wirkt er heute. Und ruft prompt: „Bier für meine Freunde!“ Weiterlesen
Wir sitzen in der Zünftigen Wirtin. Klaus, Andreas, Martin.
Richard wirkte in letzter Zeit immer etwas geknickt. Kein Wunder, das Kind braucht ihn kaum noch, im Gegenteil, in der Firma, so erzählt er, geht’s auch nicht wirklich weiter, wir sind sein einziger Quell der Freude.
„Mach doch mal ein Wochenende für dich“, meint Klaus, „mach doch mal was richtig geiles!“
Seine Frau wolle ihn mehr zur … inneren Einkehr bewegen, sagt Richard, immerhin neuer Lebensabschnitt, Sinnlichkeit und so. „Partnermassage haben wir das letzte Wochenende gemacht. Also würden wir uns jetzt die kommenden 15 Jahre massieren!“ Richard nimmt einen Schluck Apfelschorle, als müsse er den Geschmack der Räucherstäbchen runterspülen, die offenbar unentwegt abgebrannt wurden. Bier verträgt er nicht mehr so. Weiterlesen
Wir sitzen vor den Kameras, eigentlich wie immer, Martin, Thomas, Jürgen, Dieter mal wieder. Der ein oder andere kommt dazu und geht wieder, Zenzi, die Bedienung aus der Zünftigen Wirten, in der wir uns sonst… physisch … treffen, ist heute wieder nicht dabei. Dieters Leitung ruckelt wie immer.
Bisher trank ja jeder, was er gerade im Kühlschrank findet. Zum Beispiel Eierlikör, der eine echte Renaissance erlebt, seit es den Thermomix gibt: „Kannste toll Eierlikör mit machen“ scheint mir die Haupt-Argumentationslinie, um sich einen über 1000 Euro Topf mit Heizplatte in die Küche zu stellen. Bestellt man 5 Geräte gibt es Nachlass. Aber im Ernst: Küchengerät für 5000 Euro bestellen?!
Allerdings wird mehr als Eierlikör doch Bier getrunken… Weiterlesen
Ich roch das Gras der Allianz Arena! In diesem Augenblick wusste ich, es sind GUTE Karten. Ok, genaugenommen wusste ich das schon vorher, weil sie ihren Preis hatten, und jeder dem ich davon erzählte (Block 124. Reihe 3) irgendetwas sagte wie „Huiii!“ oder „Bonzenplätze!“ oder so. Aber wenn ich da so sitze und das Gras riechen, dann ist das doch etwas anderes, als wenn irgendwer „Huiii“ sagt.